Für viele und insbesondere für Frauen bedeutet Globalisierung eine zunehmende Belastung und eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. Der internationale Kongress „Globalisierung feministisch hinterfragt“ (11. bis 14. Sptember) nimmt sich dieses Themas an und betrachtet Globalisierung aus der Frauenperspektive.
Am 12. September werden zum Beispiel folgende Vorträge abgehalten: „Im Zentrum der Macht: Finanzmärkte und internationale Finanzinstitutionen“, Mascha Madörin; „Corporate Global Players und ihr Einfluss auf Handelspolitik/WTO“, Maria Mies; „Frauen als Global Players: Unbezahlte Arbeit als Basis der internationalen Wirtschaftsordnung“, Claudia von Werlhof.
Veranstalter: feministATTAC Östereich
Ort: Resowi-Zentrum, Uni-Graz
Infos unter 01/546 41 430 oder
femconference@attac-austria.org
www.gruene-akademie.at
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